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Der Erzgamma-Stern ist ein mächtiges energetisches Instrument, das die Möglichkeiten des Menschen erschließt. Die zwölf Strahlen dieses Sterns bilden das zwölfblattrige Anahata-Chakra (Herz- bzw. Liebe-Chakra) nach, jenes Energiezentrum, welches sich in der Mitte der menschlichen Brust befindet.
Darüber hinaus handelt es sich beim Erzgamma-Stern um ein sehr altes christliches Zeichen, das mit seinen zwölf Strahlen die Aposteln symbolisiert - die Schüler und den in ihrer Mitte befindlichen Jesus.
Der Erzgamma-Stern ist ein Orden für jeden, der seine Leidenschaften abzustoßen und zu bekämpfen beginnt. Die Schlacht findet hierbei in der Seele statt, der Feind sind die Sünden derjenigen Menschen, die den Pfad der Tugend einschlagen möchten. Die Betrachtung dieses Bildes schließt die Abstimmung spezieller Mechanismen der Selbstregulierung philosophischer Prozesse sowie psychischer und physischer Taten ein.
Der Erzgamma-Stern erzeugt ein breites Spektrum der Wechselwirkung der geistigen und körperlichen Welt, erweitert den aktiven und betrachtenden Persönlichkeitsinhalt sowie die Anpassungsfähigkeit an äußere und innere Sphären von Existenz und Leben des Menschen. Bei ständigem Tragen des Erzgamma-Sterns wird der Biopol des Besitzers um ein Mehrfaches gesteigert.
Der Träger wird gegen schlechte Gedanken abgeschirmt. Der Erzgamma-Stern fördert das eigentliche Wesen des Menschen zutage und hilft bei der Bestimmung des eigenen Lebenswegs und der eigenen geistigen Vorbestimmung.
Anwendungsarten des Erzgamma-Sterns (Erzgamma-Abzeichens)
Trageart
Über der Kleidung, an jeder beliebigen Kette oder Schnur - Erhöhung der menschlichen Biologie, Abwendung von Unheil.
Energetische Bestrahlung
Bei ausgeschalteten Elektrogeräten und bei Kerzenlicht ist der Erzgamma-Stern von weitem an die kranke Stelle heranzutragen. Bei einer Entfernung, bei der Sie etwas Besonderes verspüren (Wärme, Stechgefühl), beginnen Sie damit, den Stern im Uhrzeigersinn zu bewegen, jedoch höchstens drei Minuten lang. Diese Prozedur kann auch eine andere Person vornehmen, die in guter Beziehung zum Erkrankten steht. Dabei hat die Kleidung auf die durchdringende, Harmonie erzeugende Energie keinerlei Einfluss.
Auflegung
Die Auflegung des Erzgamma-Sterns auf eine kranke Stelle sollte nicht mehr als 15 Minuten erfolgen. Dabei hat die Kleidung auf die durchdringende, Harmonie erzeugende Energie keinerlei Einfluss. Der Stern befindet sich bei Ihnen zu Hause einfach an einem sichtbaren Platz. Die goldene Strahlung des Erzgamma-Sterns hilft sogar, wenn er irgendwo an einer sichtbaren Stelle aufbewahrt wird, wo Sie ihn zwar unbewusst, jedoch im Laufe des Tages immer wieder mit Ihrem Blick streifen, dann kann er beruhigend auf das Nervensystem einwirken.
Verbesserung des Sehvermögens
Einmal täglich zu beliebiger Zeit ist folgende Prozedur vorzunehmen: Bei ausgeschalteten Elektrogeräten und bei Kerzenlicht umkreist man mit dem Blick die Strahlen des Erzgamma-Sterns 12 Mal im Uhrzeigersinn. Danach erfolgt das Ganze gegen den Uhrzeigersinn.
Auflegung auf Fotografien
Legen Sie den Erzgamma-Stern auf die bedruckte Seite der Fotografie eines Menschen, dem Sie helfen möchten. Dann wickeln Sie alles in ein Leintuch ein und legen es an einen einsamen Ort, wo es ein bis sieben Tage lang aufbewahrt wird.
"Aktivierung des Nimbus"
Diese Methode beruht auf der Theorie, dass jedem Menschen ein Nimbus (Heiligenschein) innewohnt - die Erscheinung des Nimbus erkennen wir bei den Heiligen auf den Ikonen, ein sichtbarer Nimbus besteht jedoch aus einem stark angeregten Fluss von Energieteilchen. Nun widmet ein erkrankter Mensch der geistigen Arbeit nicht soviel Zeit wie ein Heiliger, und sein Nimbus ist aufgrund von Krankheiten und Sünden geschwächt und dadurch praktisch unsichtbar. Die nachstehende Methode kann zur Starkung der Tatigkeit des menschlichen Biopols beitragen und gleichzeitig den Lebenstonus gleichsam "mitziehen".
Diese Prozedur ist zusammen mit einem Helfer und bei ausgeschalteten Elektrogeräten sowie bei Kerzenlicht vorzunehmen. Der Erkrankte setzt sich auf einen Stuhl und schliesst die Augen. Von oben bringt der Helfer den Stern langsam an den Patienten heran, bis dieser etwas verspürt (Wärme, Druck, leichtes Stechen usw.). Danach beginnt der Helfer den Erzgamma-Stern langsam im Uhrzeigersinn zu bewegen, genau bei der Entfernung, bei der der Erkrankte etwas verspürt hat. Diese Prozedur ist abends vorzunehmen, einmal am Tag, und darf höchstens drei Minuten dauern.
Wann und wie der Erzgamma-Stern einer anderen Person übergeben werden kann
Am besten ist es, wenn der Erzgamma-Stern nur von seinem Besitzer getragen wird. Falls er doch einmal an eine andere Person übergeben werden muss, so kann dies in den Tagen des Wechsels der Naturkräfte erfolgen, indem er zuvor in den Rauch des Duftes "Aruna" gehüllt wird. Als Erbstuck (nach dem Tod des Besitzers) kann der Stern nur getragen werden, nachdem er zuvor in den Rauch des Duftes "Aruna" gehüllt wurde.
Der Stern ist für 100 Jahre aufgeladen |